Mit Retro-Flair der Sonne entgegen: Sonnenbrillen des Kultlabels Ray-Ban

Als eine der beliebtesten Marken hat sich Ray-Ban längst zum Kultlabel entwickelt und kann seit Jahrzehnten auf eine treue und stetig wachsende Fangemeinde zurückblicken. Was mit rein funktionalen Sonnenbrillen begann, hat sich heute zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt, die Korrektions-und Sonnenbrillen in den verschiedensten Formen hervorgebracht hat.

Viele Designs werden von anderen Marken aufgegriffen – die Originale sind dank des bekannten Schriftzuges auf Glas oder Bügel aber immer erkennbar. Die Gruppe der beliebtesten Modelle schließt eine kleine aber feine Auswahl von Fassungen ein: Aviator, Wayfarer, Clubmaster und Co. gelten bei Brillen- und Sonnenbrillenträgern als absolute Dauerbrenner. Was die einzelnen Modelle ausmacht und wie du die Fassung findest, die am besten zu dir passt, verraten wir dir im folgenden Artikel.

Du möchtest gerne mehr über die Gesichtsformen und ihre Merkmale erfahren? Dann stöber doch mal durch unseren Ratgeber zu diesem Thema:

Ratgeber: Gesichtsform

So findest du die richtige Größe deiner Ray-Ban Sonnenbrille

Nicht jedes Gesicht ist gleich – das fängt schon bei der Größe an. Schmale Gesichter benötigen eine kleinere Brille als breite Gesichter, damit ein optimaler Sitz garantiert ist. Um den verschiedenen Gesichtsgrößen gerecht zu werden, bietet Ray-Ban einige seiner Modelle in drei verschiedenen Ausführungen an: Small, Standard und Large. Für die meisten Menschen ist das Standardmodell die richtige Wahl.

Wenn du das erste Mal eine Sonnenbrille von Ray-Ban kaufst, kannst du die für dich passende Größe ganz einfach mit einer Chipkarte ermitteln. Sie ist etwa so breit wie die Standard-Gläsergröße. Halte die Karte im Hochformat neben deine Nase.

A. Schließt das Ende der kurzen Kartenseite mit deinem äußeren Augenwinkel ab, ist die Standardgröße die richtige für dich.

B. Reicht das Ende der Chipkarte über dein Auge hinaus, wähle am besten die kleine Größe.

C. Erreicht das Ende der Karte nicht deinen äußeren Augenwinkel, greife zu einem Large-Modell.

Hast du bereits eine Sonnenbrille, kannst du dich an den Maßen auf der Innenseite der Bügel orientieren, die zum Beispiel so aussehen: 50-19-140.

  • Die erste Ziffer gibt die Glasbreite in Millimetern an.

  • Die zweite Ziffer gibt die Stegbreite in Millimetern an.

  • Die dritte Ziffer gibt die Bügellänge in Millimetern an.

Die Brillenbreite kannst du auch selbst ermitteln. Wie das geht, erfährst du hier:

Brillengrößen

Aviator, Wayfarer und Co. – welche Ray-Ban steht dir am besten?

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Aviator

Sie war die erste Sonnenbrille, die Ray-Ban überhaupt auf den Markt brachte: die Aviator, die ihren eigentlichen Ursprung nicht in der Mode, sondern in der Luftfahrt hat. In den 1920er Jahren tritt ein Generalleutnant der US Airforce an Bausch & Lomb heran und bittet den Hersteller von Medizinprodukten, eine Brille zu entwickeln, die seine Piloten während ihrer Flüge vor blendenden Sonnenstrahlen schützt. Einige Jahre später war die Pilotenbrille Aviator geboren. Typisch sind die tropfenförmigen Gläser, der Doppelsteg und der schmale Metallrahmen. Wem steht’s am besten: ovalen und eckigen Gesichtern. Ovale Gesichter sind besonders harmonisch, ihnen steht jede Brillenform. Beachte nur, dass sie durch die Tropfenform mitunter optisch gestreckt werden und sehr lang wirken können. Pilotformen verleihen eckigen Gesichtszügen eine weichere Ausstrahlung.
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Wayfarer & New Wayfarer

Im Jahre 1952 brachte Ray-Ban die Sonnenbrille Wayfarer auf den Markt. Die trapezförmige Fassung zeichnet sich durch ihre lässige Ausstrahlung und robuste Verarbeitung aus. Kaum eine Sonnenbrille hat die Popkultur so geprägt wie dieses Ray-Ban Modell, das durch Film und Fernsehen große Beliebtheit erlangte. Charakteristisch ist der breite Kunststoffrahmen, der mittlerweile in einer Vielzahl von Farben erhältlich ist und auch an Mustern einiges zu bieten hat. Die New Wayfarer ist im Vergleich zum Original kleiner und leichter und verbindet Retro-Elemente mit modernen Einflüssen. Ihr Rahmen ist nicht so stark nach vorn geneigt wie der Rahmen der Wayfarer. Wem steht’s am besten: ovalen, runden und herzförmigen Gesichtern. Wayfarer geben runden Gesichtern mehr Kontur und schaffen als kleinere New Wayfarer bei herzförmigen Gesichtern einen Ausgleich zwischen breiter Stirn und spitzem Kinn.
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Round Metal

Inspiriert von den 1960er Jahren versprüht die Round Metal Retro-Flair pur. Ihre runden Gläser und der schmale Rahmen überzeugen durch Zurückhaltung und dürfen dank gold- oder silberfarbener Fassung dennoch glänzen. Wem steht’s am besten: ovalen, eckigen und herzförmigen Gesichtern. Die runde Fassung der Round Metal lässt eckige Gesichter weicher erscheinen und bringt Stirn und Kinn herzförmiger Gesichter ins Gleichgewicht.
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Clubmaster

Die Clubmaster wird seit den 1980er Jahren verkauft, greift aber den Stil der 1950er Jahre auf. Ihr Markenzeichen ist die Browline: Eine markante obere trifft auf eine zurückhaltende, schmale untere Rahmenlinie. Ursprünglich war die Clubmaster in Schwarz und in Tortoise erhältlich, heute präsentiert sie sich auch mal bunt. Wem steht’s am besten: ovalen, runden und herzförmigen Gesichtern. Ähnlich wie die Wayfarer streckt die Clubmaster runde Gesichter optisch. Bei herzförmigen Gesichtern heben die abgerundeten Ecken des Rahmens die eher markante Wirkung des spitzen Kinns etwas auf.
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Clubround

Was kommt heraus, wenn Ray-Ban zwei seiner beliebtesten Modelle miteinander kombiniert? Die Clubround, die das Beste der Clubmaster (markante Browline) und der Round Metal (runde Gläser) miteinander verbindet. Wem steht’s am besten: ovalen, eckigen und herzförmigen Gesichtern. Die Clubround hat den gleichen Effekt auf eckige und herzförmige Gesichter wie die Round Metal: Ihre runden Gläser verleihen eckigen Gesichtszügen eine weichere Ausstrahlung und sorgen für Ausgeglichenheit herzförmiger Gesichter.
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Erika

Die Erika punktet mit ihrem Oversize-Look. Die Kombination von Kunststoffrahmen, Metallbügeln und angesagtem Schlüssellochsteg verleiht ihr das gewisse Etwas und verankert ihren dezenten Vintage-Charme im Hier und Jetzt. Wem steht’s am besten: ovalen, eckigen, runden und herzförmigen Gesichtern. Abgerundete Ecken, leicht ausgestellter, eher schmaler Rahmen, große, nach unten hin etwas schmalere Gläser – die Erika verbindet Eigenschaften, die jedem Gesicht schmeicheln.
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Justin

Die Form der Sonnenbrille Justin ist der Original Wayfarer nachempfunden. Ihre Gläser sind jedoch rechteckiger und ihr Rahmen noch markanter. Außerdem gibt es das Modell mit gummiertem Finish und halb-transparenten Fassungen. Wem steht’s am besten: ovalen und runden Gesichtern. Genau wie die Wayfarer sorgen der markante Rahmen und die eckigen Gläser der Justin bei runden Gesichtszügen für mehr Kontur.
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